Sakrale Autorität
Auf das Bauchgefühl hören!
Nur Generatoren und MGs, Generatoren haben eine sakrale Autorität. Denn sie sind die einzigen Energietypen mit einem definiertem Sakral.
Das Sakral ist ihre innere Autorität, wenn das Emotions-Zentrum nicht definiert ist.
Aber auch wenn das Emotions-Zentrum definiert ist, spielt das definierte Sakral eine wichtige Rolle um zu entscheiden, was ihrer Freude entspricht.
Entscheidungen
Die sakrale Autorität ist wie ein innerer Kompass. Das Gefühl für die richtige Entscheidung ist da, bevor der Verstand anfängt zu arbeiten.
Konditionierung findet durch Nachbohren statt und indem wir Kindern beibringen abzuwägen, was für oder gegen ihre Entscheidung spricht.
Denn dann geht es wieder in den Verstand, raus aus dem Bauch zum Kopf.
Wenn beim Kind mit sakraler Autorität kein eindeutiges ‘Ja’ kommt, dann bedeutet es erst mal ein “Nein”, oder dass jetzt gerade nicht der richtige Moment ist, die Entscheidung zu treffen.
Dieses Autoritätszentrum spricht mit seinen Lauten wie „mhm“ oder „nää“. Die Kinder nicken oder schütteln den Kopf und oft kann man die Entscheidung schon anhand des Gesichtsausdrucks ablesen, bevor das Kind mit sakraler Autorität seine Entscheidung äußert.
TIPPS
- Wenn du dem Kind mit sakraler Autorität Ja/ Nein Fragen stellst, dann kann es seine körperliche Stimme am besten wahrnehmen.
- Wenn sich dein Kind gegen etwas entscheidet, dann solltest du das ‘ Nein’ akzeptieren und nicht versuchen das Kind umzustimmen.
- Trainiere deinem Kind die sakralen Laute nicht ab.
- Erlaube deinem Kind, seinen Impulsen spontan zu folgen. Auch wenn vielleicht gerade alle beim Essen sitzen.
- Du kannst mit deinem Kind üben, diese sakrale Autorität besser zu spüren und sogar die Laute zu hören, indem du ihm ganz eindeutige Fragen stellst:
‘Ist dein Name Mia?’ ‘Sind deine Hosen blau?’, ‘Hast du lange Haare?’
und dann mit etwas komplexeren Fragen weiter machst:
‘Ist Anna deine Freundin?’ ‘Magst du die Farbe Blau?’ ‘Gehst du gerne in den Schwimmunterricht?’