Generator-Kind

ENERGIE

Generator-Kinder sind kleine Energiebündel. Das kommt von ihrem definierten Sakral, welches Tag täglich ausgepowert werden möchte. Generator-Kinder brauchen daher regelmäßig Bewegung.

Wenn Generator-Kinder etwas machen, was ihnen viel Freude bereitet, dann steht ihnen dieses Energiepotential unendlich zur Verfügung. Das macht sie zufrieden.

Wenn ein Generator-Kind frustriert ist und kraftlos erscheint, dann ist es ein Zeichen dafür, dass es etwas gegen seine Freude macht. Oft ist es etwas, was ihm von einer Bezugsperson aufgedrückt wird oder gesellschaftlichen Normen entspricht.

Dadurch brauchen Generator-Kinder kein ‘Runterfahr-Programm” vor dem Einschlafen. Besonders wenn sie den Tag über nicht ausreichend Bewegung bekommen haben, tut es ihnen gut, wenn sie sich vor dem Schlafen nochmal austoben dürfen. So können sie besser ein- und durchschlafen.

STRATEGIE

Wenn das Generator-Kind seiner Autorität folgt, dann weiß es intuitiv, was ihm Freude bereitet und was nicht. Außerdem hat es durch sein definiertes Sakral Zugriff auf seine Bauchstimme. Die Antwort auf eine Frage kann man bei Generator-Kindern oft schon in ihrem Gesicht ablesen.

Du kannst mit dem Generator-Kind üben, diese Stimme besser wahrzunehmen.

Am einfachsten geht das mit Ja/Nein-Fragen.

Generator-Kinder dürfen auf Impulse von außen warten. Sie sind nicht dafür da, um Dinge ins Rollen zu bringen. Impulse können Ideen ihrer Freunde sein, oder von Erwachsenen kommen oder etwas, was sie sehen, lesen oder hören.

TIPPS

Bezugspersonen können Generator-Kinder unterstützen, indem sie:

  • ihnen viele Ja/Nein-Fragen stellen,
  • auf die körperlichen Reaktionen des Generator-Kindes achten, aber trotzdem
  • respektieren, wie sich das Kind entscheidet und ihm auch Misserfolge zusteht,
  • dem Generator-Kind helfen diese Misserfolge, zu reflektieren, so lernt es besser auf seine Intuition zu hören,
  • keine Erwartungshaltung an das Generator-Kind haben, von sich aus etwas zu initiieren und ihm zu helfen, Zeichen im Außen zu erkennen und es auch fragen, ob es etwas Bestimmtes machen möchte.
  • das Generator-Kind nicht zwingen, stillzusitzen. Weder beim Essen, noch bei den Hausaufgaben. Am besten sogar regelmäßig Bewegungseinheiten wie Mitmach-Spiele vorschlagen.

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Kat Reibel

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